Aktuelle Schutzkonzepte

Die hier veröffentlichten ISKs von Pfarreien, Einrichtungen, Verbänden und weiteren Rechtsträgen sind Konzepte, die sich stets in Entfaltung befinden und regelmäßig überprüft und ggf. angepasst werden.

Die Entwicklung und Implementierung von Institutionellen Schutzkonzepten (ISK) ist ein stetiger Prozess. Dabei sind die jeweiligen Regelungen stets zu adaptieren in konkrete Verhältnisse vor Ort und anzupassen, wenn sich Rahmenbedingungen ändern.

Die hier veröffentlichten ISK von Pfarreien, Einrichtungen, Verbänden und weiterer Rechtsträger sind somit Konzepte, die sich stets in Entfaltung befinden und regelmäßig überprüft und ggf. angepasst werden. Anfragen zu präventiven Regelungen in konkreten Situationen sollten auf der Grundlage der jeweiligen Konzepte mit den Geschulten Fachkräften vor Ort ins Gespräch gebracht werden.

Institutionellen Schutzkonzepte (ISK)

Region Frankfurt am Main

Region Taunus

Region Wiesbaden - Rheingau - Taunus

Region an der Lahn

Region Westerwald Rhein-Lahn

Verbände:

Rechtsträger und Einrichtungen:

Arbeitshilfen für die Praxis

KULTUR DER ACHTSAMKEIT

Arbeitshilfe zur Entwicklung und Einführung von Institutionellen Schutzkonzepten vor Ort

Zur Einführung und Entwicklung des Institutionelles Schutzkonzept (ISK) zur Prävention vor sexualisierter Gewalt bei Ihnen vor Ort können Sie hier die entsprechende Handreichung einsehen. Ergänzend dazu finden Sie hier Inhaltliche Bausteine, die das ISK enthalten soll und den Leitfaden zur abschließenden Veröffentlichung und Bekanntmachung des ISK in der Pfarrei

Informationen zum Institutionellen Schutzkonzept in Ihrer Pfarrei/Ihrer Gemeinde von Katholiken anderer Muttersprachen/Ihrer Einrichtung/Ihrem Verband erhalten Sie bei den jeweiligen geschulten Fachkräften zur Prävention vor sexualisierter Gewalt und/oder über die Fachstelle gegen Gewalt.

Die Fachstelle gegen Gewalt unterstützt die Prävention vor sexualisierter Gewalt im Bistum mit Handreichungen, Arbeitsmaterialien und Schulungsangeboten.

  • Jederzeit können alle Rechtsträger bei der Fachstelle bottom-up  bedarfsorientiert Schulungen, Fort- und Weiterbildungen, Materialien zur Prävention vor sexualisierter Gewalt anfordern, die zeitnah zur Verfügung gestellt werden. Gerne steht die Fachstelle auch zur Beratung und Diskussion zur Prävention vor sexualisierter Gewalt vor Ort zur Verfügung.
  • Die eigenverantwortliche Entwicklung und Einführung von ISK vor Ort wird durch die Fachstelle gegen Gewalt unterstützt: Durch eine Handreichung, Arbeitsmaterialien, Methodensammlungen sowie durch regionalisierte Einführungsschulungen und Planungsveranstaltungen vor Ort. Darüber hinaus sind im Einzelfall beim Auftreten von erheblichen Schwierigkeiten Beratungen und Teilbegleitungen vor Ort möglich.
  • Für akute Anfragen ist die Fachstelle gegen Gewalt unter der folgenden Telefonnummer 06431 295-154 erreichbar.

Augen auf, hinsehen und schützen

In der Broschüre "Augen auf, hinsehen und schützen" können Sie die Leitprinzipien für die Prävention vor sexualisierter Gewalt an Kindern, Jugendlichen und erwachsenen Schutzbefohlenen in der katholischen Kirche in Deutschland einsehen.

Hier geht es zur Broschüre.

KEIN RAUM FÜR MISSBRAUCH

Sexueller Missbrauch ist eine geplante Tat. Auch Prävention braucht einen Plan, damit es nicht dem Zufall überlassen bleibt, ob Mädchen und Jungen geschützt werden: ein Schutzkonzept gegen Missbrauch. 

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